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Villejuif – Louis Aragon (Métro Paris)


Villejuif – Louis Aragon (Métro Paris)


Villejuif – Louis Aragon ist eine unterirdische Station der Pariser Métro. Sie befindet sich unterhalb des Boulevard Maxime Gorki im Pariser Vorort Villejuif und wird von der Métrolinie 7 bedient. Die Station ist nach dem gleichnamigen Vorort und dem französischen Dichter Louis Aragon benannt.

Die Station wurde am 28. Februar 1985 in Betrieb genommen, als der letzte Abschnitt des Südwest-Zweiges der Linie 7 von der Station Le Kremlin-Bicêtre bis zur Station Villejuif – Louis Aragon in Betrieb genommen wurde. Seitdem ist sie Endpunkt dieses Zweiges der Linie 7, Endpunkt des südöstlichen Zweigs ist Mairie d’Ivry.

Fahrgastaufkommen

2011 wurden an der Station 5,6 Millionen Fahrgäste gezählt.

Umstieg zur Straßenbahn

Seit 16. November 2013 ist Villejuif – Louis Aragon Umsteigstation zur neueröffneten Linie 7 der Pariser Straßenbahn (T7) von Villejuif – Louis Aragon nach Porte de l’Essonne (Athis-Mons). Diese stellt eine Verlängerung der Métrolinie 7 in Richtung Süden dar.

Bis 2018 soll die Straßenbahnlinie weiter bis zum Bahnhof von Juvisy-sur-Orge verlängert werden und dort Anschluss an das RER-Netz bieten.

Projekte

2020 soll die Station Umsteigebahnhof zur – noch zu bauenden – Ringlinie 15 des Projekts Grand Paris Express werden. Die Bahnsteige der Linie 15 werden in ca. 30 m Tiefe liegen.

Literatur

  • Gérard Roland: Stations de métro. D’Abbesses à Wagram. 2003, ISBN 2-86253-307-6. 

Weblinks


Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Villejuif – Louis Aragon (Métro Paris) by Wikipedia (Historical)


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