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Johannes Busaeus


Johannes Busaeus


Johannes Busaeus, auch Jean Buys, (* 14. April 1547 in Nijmegen, Spanische Niederlande; † 30. Mai 1611 in Mainz) war ein niederländischer Jesuit und theologischer Schriftsteller.

Busaeus trat am 1. Juli 1563 der Gesellschaft Jesu bei und studierte Philosophie am Jesuitennoviziat in Köln. Er studierte am „Kurfürstlichen Kolleg“ der Gesellschaft Jesu in Mainz weiter, wo er als einer der ersten Jesuiten 1564 einen Diplomabschluss in Philosophie erwarb. Busaeus machte seine Vorstudien für das Priesteramt am Collegio Romano, einer Jesuitenschule, aus der nach dem Ende des Kirchenstaates 1870 die Päpstliche Universität Gregoriana hervorging. Dort freundete er sich mit Johann Schweikhard von Cronberg, dem späteren Erzbischof und Kurfürst von Mainz an, und dort wurde er zum Priester geweiht.

Seine Brüder waren der Jesuit Peter (1540–1587) und Thomas Buys (1548–1585).

  • Pro calendario Gregoriano disputatio apologetica. Caspar Behem, Mainz 1585 (Latein, beic.it). 
  • Apologeticus disputationis theologicae de persona Christi..., Mainz, 1588.
  • Enchiridion piarum meditationum in omnes dominicas..., Mainz, 1606.
  • Panarion, hoc est, Arca medica variis... antidotis adversus animi morbos instructa, Mainz, 1608.
  • Viridiarium christianarum virtutum, Mainz, 1610.
  • De statibus hominum, Mainz, 1613.
  • Robert Haaß: Busaeus, Johannes. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 57 (Digitalisat).

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Hugolin Martelli (Bischof, 1519)


Hugolin Martelli (Bischof, 1519)


Hugolin Martelli, italienisch Ugolino Martelli (* 21. September 1519 in Florenz; † 1. November 1592 in Vitiana) war ein italienisch-französischer Geistlicher und von 1572 bis 1592 Bischof von Glandèves.

Hugolin (Ugolino) Martelli stammte aus einer alten Florentiner Kaufmanns- und Bankiersfamilie. Sein gleichnamiger Onkel Hugolin Martelli, war ein bekannter Literat, der 1523 als Bischof von Narni starb.

In Florenz stand er im Bannkreis des Humanisten Benedetto Varchi. Im Dezember 1536 ging er zum Studium an die Universität Padua, hatte Briefkontakt mit den Literaten und Künstlern Pietro Bembo, Pietro Aretino und Francesco Maria Molza, Benvenuto Cellini. Er gehörte um 1540 zur Accademia degli Infiammati. Sein Jurastudium schloss er bis 1542 nicht ab, als er sich wegen einer Krankheit zurückzog. Schließlich wurde er von Cosimo I. nach Florenz an die Accademia Fiorentina berufen. Dort wirkte er mit Lesungen zur Literatur und zur Musik mit Francesco Corteccia. 1548 änderte sich sein Leben, indem er erst zum Kardinal Niccolò Ridolfi ging, der aber sein Amt als Erzbischof von Florenz bald aufgab. Über ihn gelangte er zum Militär und Bischof von Béziers Lorenzo Strozzi, den er als Sekretär bei seinen vielen Reisen in Italien und nach Frankreich begleitete.

Hugolin Martelli kam 1568 im Gefolge der Kusine Strozzis Katharina von Medici an den französischen Hof und erhielt dort mehrere Hofämter. Zwei seiner Brüder, Cosmo und Carlo, gründeten in Lyon eine Bank. Hugolin erhielt nach seiner Nominierung 1568 – durch die Protektion Katharinas – mit Datum 18. Juli 1572 das schon mehrere Jahre vakante Bistum Glandèves, das damals aus 56 Pfarreien bestand, von denen etwa die Hälfte außerhalb Frankreichs, in der Grafschaft Provence und der Grafschaft Nizza lagen. Das nicht sehr reiche Bistum Glandèves war zwar strategisch bedeutsam, aber sehr abgelegen und das Bischofspalais in den Zeiten der Religionskriege weitgehend unbewohnbar; daher wenig attraktiv für einen dem Königshof nahestehenden Bischof, sodass Martelli – wie die meisten Bischöfe des 16. Jahrhunderts – sich niemals dort aufhielt – falls er sein Bistum überhaupt jemals besuchte. Er hielt sich daher meistens in Nizza auf, wo er engen Umgang mit dem Gouverneur Honoré Grimaldi pflegte.

Hugolin Martelli war, wie viele Mitglieder seiner Familie, den schönen Künsten zugetan und sehr gebildet. Von ihm stammen De anni integra in integrum restitutione, et sacrorum temporum assertio (Florenz 1578, Lyon 1582), gewidmet dem für die Kalenderreform zuständigen Kardinal Guillaume Sirlet, und La chiave del calendario gregoriano (Florenz und Lyon 1583).

Martelli starb am 1. November 1592 in Vitiana bei Empoli, wohin er vor den Hugenotten geflüchtet war.

  • Honoré Fisquet: La France pontificale (Gallia Christiana). Repos, Paris 1864–1871.
  • Rance-Bourrey, Joseph: L’imprimerie de Hugolin Martelli, évêque de Glandèves (1572–1593). Nice historique, Nizza 1910, S. 131–135.
  • Rudolf Wildmoser: Das Bildnis des Ugolino Martelli von Agnolo Bronzino. In: Jahrbuch der Berliner Museen, XXXI, 1989, S. 181–214.
  • di Vanni Bramanti: MARTELLI, Ugolino in "Dizionario Biografico". 2008, abgerufen am 16. Januar 2023 (italienisch). 

Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Hugolin Martelli (Bischof, 1519) by Wikipedia (Historical)


Michael Gottlieb Hansch


Michael Gottlieb Hansch


Michael Gottlieb Hansch (* 22. September 1683 in Müggenhahl (heute Rokitnica); † 19. April 1749 in Wien) war ein deutscher Philosoph, Theologe und Mathematiker.

Hansch, Sohn eines Predigers, studierte nach Schulbesuch in Danzig ab 1702 an der Universität Leipzig und erwarb dort 1703 den akademischen Grad eines Magisters. Danach studierte er Theologie und promovierte 1709 an der Universität Rostock zum Doktor der Theologie. 1710–1711 hielt er an der Universität Leipzig Vorlesungen. Er lebte anschließend in Dresden, Prag, Wien, Frankfurt am Main und Frankfurt (Oder). 1718 wurde er zum kaiserlichen Rat ernannt. Er hatte persönlichen Kontakt zu Christian Wolff und Gottfried Wilhelm Leibniz. Bis zu seinem Lebensende war er bemüht, die Philosophie von Leibniz zu verbreiten und Keplers Gesammelte Werke herauszugeben.

Hansch kaufte in Danzig 1708 für 100 Gulden den handschriftlichen Nachlass Johannes Keplers von Johannes Hevelius’ Erben auf; er ordnete die 29 Faszikel neu in 22 Bänden und hatte den Plan, ihn der Wissenschaft zugänglich zu machen. 1718 erschien als erster Teil ein Auswahlband von Briefen von und an Kepler (Joannis Keppleri aliorumque epistolae mutuae). Dieser enthielt auf den Seiten I-XXXVI zusätzlich eine erste kurze Biographie Keplers. Schon bald blieb das Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, und es erschien nur noch Keplers Schrift über den Gregorianischen Kalender (De Calendario Gregoriano, Übersetzung von Hansch, 1726). Hansch war aus Geldnot 1721 gezwungen, 18 Bände des Keplerschen Nachlasses für 828 Gulden in Frankfurt zu versetzen; die restlichen 4 Bände, aus denen er die Briefauswahl edierte, gingen an die kaiserliche Hofbibliothek in Wien. Hansch konnte den Nachlass nie mehr auslösen und starb völlig verarmt. Eine wissenschaftlich kommentierte vollständige Edition gelang erstmals fast einhundertfünfzig Jahre später Christian von Frisch.

  • Dissertatio de enthusiasmo platonico, 1716.
  • Joannis Keppleri aliorumque epistolae mutuae, 1718.
  • Selecta moralia, Halle, 1720.
  • De Arte inveniendi, Leipzig, 1727.
  • Godefridi Guilielmi Leibnitii Principia Philosophiae More Geometrico Demonstrata, Frankfurt/Leipzig, 1728.
  • Medicina mentis et corporis, Amstelodam, 1728.
  • Theoria arithmetica, 1739.
  • Die Hauskirche, Gotha, 1739.
  • Gabriel Wilhelm Götten und Ernst Ludwig Rathlef: Das jetztlebende gelehrte Europa, Band 3, Zelle 1740, S. 449–483.
  • Johann Georg Meusel, Hrsg.: Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller. Band 5, Leipzig 1805, S. 140–144.
  • Samuel Baur: Historisch-biographisch-literarisches Handwörterbuch. Band 1, Wien 1807, S. 627.
  • Johann Samuel Ersch et al., Hrsg.: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Hamburg 1827, S. 216–217.
  • Heinrich Döring: Die gelehrten Theologen Deutschlands im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert. Band 1, Neustadt a. d. Orla 1831, S. 590–593.
  • Constantin von Wurzbach: Hansch, Michael Gottlieb. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 7. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1861, S. 328–330 (Digitalisat).
  • Theodor Hirsch: Hansch, Michael Gottlieb. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 527 f.
  • Deutsche Biographische Enzyklopädie. 2. Ausgabe (Rudolf Vierhaus, Hrsg.), Band 4, Saur, München 2006, S. 417.
  • Bopp, K.: Drei Untersuchungen zur Geschichte der Mathematik. I. L. Eulers und J.H. Lamberts Bemühungen um die Herausgabe der Werke Keplers. II. … III. …. Schriften der Straßburger Wissenschaftlichen Gesellschaft in Heidelberg. Neue Folge, Heft 10. de Gruyter, Berlin, 1929, S. 1–4.
  • Martha List: Der handschriftliche Nachlaß der Astronomen Johannes Kepler und Tycho Brahe. Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Reihe E: Geschichte und Entwicklung der Geodäsie, Heft 2. Bayerische Akademie der Wissenschaften, München, 1961.
  • Detlef Döring: Michael Gottlieb Hansch (1683-1749), Ulrich Junius (1670-1726) und der Versuch einer Edition der Werke und Briefe Johannes Keplers. in: Beiträge zur Astronomiegeschichte, 2 (1999, 2.A. 2002), S. 80–121.
  • Detlef Döring: Michael Gottlieb Hansch (1683–1749), Ulrich Junius (1670–1726) und der Versuch einer Edition der Werke und Briefe Johannes Keplers

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Christoph Notnagel


Christoph Notnagel


Christoph Notnagel (auch: Nottnagel; Nothnagel; * 20. September 1607 in Hildburghausen; † 1. Mai 1666 in Wittenberg) war ein deutscher Mathematiker und Astronom.

Notnagel wurde als Sohn des Tuchmachers Johannes (Hans) Nothnagel (* 1577 in Hildburghausen; † 22. Februar 1648 ebd.) und Dorothea (geb. Popp; † 18. Oktober 1638 in Hildburghausen) in eine „vornehme und alteingesessene Familie des Ortes“ geboren. Nach dem Schulbesuch in seinem Heimatort besuchte er ab 1626 das Gymnasium in Coburg, wo er die Reife erwarb, eine Hochschule besuchen zu können. Am 4. März 1629 immatrikulierte er sich an der Universität Wittenberg. wechselte am 20. Juni 1629 an die Universität Königsberg und kehrte in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges nach Wittenberg zurück. Dort erwarb er am 21. September 1630 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie und nahm ein theologisches Studium auf.

Nachdem er am 11. Mai 1632 die Vorleseerlaubnis für Hochschulen als Magister legens erhalten hatte, entwickelte er solche Fähigkeiten, dass er 1634 als Superintendent in Heldburg berufen wurde. Jedoch trat er dieses Amt nicht an. Die Wittenberger Universität bot ihrem Privatdozenten eine Professur der höheren Mathematik an, und der sächsische Hof verband dieses Amt mit dem eines Kriegskommissars. So wurde Notnagel am 28. März 1634 als Adjunkt an der philosophischen Fakultät aufgenommen. und übernahm am Folgetag die Professur für höhere Mathematik. In dem Amt des Kriegskommissars wirkte er sieben Jahre zum Nutzen der Wittenberger Akademie und der Wittenberger Bürgschaft.

Der durch seine Synopsis der Mathematik bekannt gewordene Hochschullehrer bildete nicht nur Studenten, Standespersonen und Adlige aus, er hielt auch für Soldaten und andere Personen aller Stände, die nicht studiert hatten, deutschsprachige Privatvorlesungen. Notnagel beteiligte sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Wittenberger Hochschule. So war er in den Sommersemestern 1638, 1643, 1649 sowie 1655 Dekan der philosophischen Fakultät und in den Sommersemestern 1642 sowie 1660 Rektor der Akademie. Nach seinem Tod hat man Notnagel am 6. Mai in der Wittenberger Schlosskirche beigesetzt und ihm ein Epitaph errichtet, welches heute stark verwittert ist.

Er war zweimal verheiratet. Seine erste Ehe schloss er am 8. Juli 1634 in Wittenberg mit Dorothea Elisabeth (* 15. Juli 1619 in Wittenberg; † 13. Juli 1653 ebd.), die Tochter des Apothekers Kaspar Mühlich und dessen Frau Elisabeth (geb. Fluth). Nach ihrem Tod heiratete er am 13. Juni 1654 in Wittenberg Elisabeth, die Tochter des Assessors an der Juristischen Fakultät Christian Kremberg. Aus diesen Ehen sind die Kinder bekannt:

  • 1. Ehe
Anna Katharina Notnagel (* 15. Dezember 1637 in Wittenberg; † September 1672 ebd.) verheiratet am 14. November 1654 mit dem Wittenberger Stadtkommandanten und Witwer Erasmus von Egerland († Oktober 1667 in Wittenberg)
Johann Christoph (starb früh)
Johann Kasper Notnagel (* Wittenberg) am 9. Oktober 1651 UWB immatrikuliert
Christoph Notnagel (* 3. Februar 1648 in Wittenberg) 26. September 1659 UWB immatrikuliert
Gottfried (starb vor Mutter)
Dorothea Elisabeth († 1637)
Magaretha Sybilla
Elisabeth, heiratet am 20. November 1661 in Wittenberg Georg Kaspar Kirchmaier, Professor der Rhetorik Uni. Wittenberg,
Maria Magdalena heiratet am 22. September 1668 in Regensburg Sebastian Kichmaier (* 18. März 1641 in Uffenheim; † 18. September 1698 in Rotenburg ob der Tauber) als Superintendent.
Dorothea verh. 1. Ehe mit Andreas Sennert, 2. Ehe mit Johann Karl Naeve
Anna Maria
Christina († 13. Juli 1653 in Wittenberg)
  • 2. Ehe
Johannes Christian 26. September 1659 UWB immatrikuliert, auch in Leipzig immatrikuliert Student Jur.
Johannes Paulus Notnagel (* Wittenberg) am 6. Oktober 1674 UWB immatrikuliert
Anna Magaretha Nottnagel (* 19. November 1658 in Wittenberg; † 19. September 1682 in Wittenberg) verh. am 17. August 1680 mit Professor Michael Walther der Jüngere
  • Disputatio mathematica prima de hypothesibus astronomicis in genere. (Resp. Daniel Lagus) Fincel, Wittenberg 1635. (Digitalisat)
  • Quaestiones physico mathematicas. Wittenberg 1644
  • Institutiones mathematicae : Continens Mathesin Generalem, Itemq[ue] Arithmeticam Vulgarem, Logisticam Astronomicam, Algebram, Geometriam, Trigonometriam, Geodaesiam, Totamq[ue] adeò Mathesin, quam vocant puram, Accuratâ scientiarumq[ue] propriâ methodô pertractatam. Röhner, Wittenberg 1645. (Digitalisat)
  • De originibus astronomiae. Wittenberg 1650.
  • Disputatio Astronomica De Ortu Et Occasu Stellarum. Röhner, Wittenberg 1651. (Digitalisat)
  • Disputatio astronomico-geographica de insperato solis exortu, qui Hollandis contigit in Nova Zembla anno 1597. (Resp. Johannes Andreas Quwnatedt) Wemdt, Wittenberg 1644. (Digitalisat)
  • Manuale Fortificatorium oder Kurtzes Handbüchlein von der Vestungs-Bawkunst. Darinnen Sieben unterschiedene Arten angezeiget werden wie ein fürgegebener Platz zu bevestigen, damit er wieder feindliche Gewalt durch wenige macht mit vortheil vertheidiget werden könne, und wie derselbe hinwiederumb mit geschwindigkeit einzunehmen sey. Wobey CCXII. auserlesene nützliche Aphorismi Militares oder Kriegs-Regeln am ende angehenget, und aus bewehrten Autorn zusammen getragen worden. Fincel, Wittenberg 1659. (Digitalisat)
  • Quadrigam controversiarum mathematicarum a.) de Calendario Gregoriano, b.) de Galaxia c.) de nominibus gentilium in coelo d.) de unirate aritmetica. Wittenberg 1660
  • Sceleton centum positionum mathematicarum. (Resp. Andreas Marquard) Fincel, Wittenberg 1660. (Digitalisat)
  • Synopsin mathematica contines Mathesin Generalem Aretmethicam Geometricam Astronomicam Geographiam. 3. Auflage Wittenberg 1665
  • Gründlicher Bericht von dem bis in den Februar dieses 1665sten Jahres im Himmel gestandenen importirlichen Cometen und dessen vermuthlich-merckwürdigen Bedeutung Henckel, Wittenberg 1665. (Digitalisat)
  • Manuale archirecturae militaris
  • De hypothesibus Astronomicis
  • De religionibus, quarum in historia sacra sit mentio
  • De Geographiae requisitis
  • Disputatio physico-mathematica de ventis insolentibus et inprimis eo, qui circa proxime praeteritum IX. Decemb. totam ferme Europam perflasse creditur, cum appendice de recenti cometa. (Resp. Bernhard Mittendorff) Henckel, Wittenberg 1661. (Digitalisat)
  • Thomas Krohn: Christoph Nothnagels Lehr- und Forschungstätigkeit an der Universität Wittenberg – Mathematisch-astronomische Weltsicht des 17. Jahrhunderts im Spiegel universitärer Lehre. Dissertation. Halle-Wittenberg 2014, http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hs/content/titleinfo/2256538
  • Heinz Kathe: Die Wittenberger Philosophische Fakultät 1502–1817 (= Mitteldeutsche Forschungen. Band 117). Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2002, ISBN 3-412-04402-4, S. 232–233.
  • Siegmund Günther: Nottnagel, Christoph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 24, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 45 f.
  • Nottnagel oder Notnagel, Christoph. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 24, Leipzig 1740, Sp. 1481.
  • Werke von und über Christoph Notnagel in der Deutschen Digitalen Bibliothek

Originalwerke:

  • Disputatio astronomico-Geographica de Insperato Solis Exortu, qui Hollandis contigit in Nova Zembla anno 1597. Wittebergae 1644, Online-Ausgabe der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • Disputatio Mathematica Quarta De Hypothesibus Astronomicis In Specie, quibus Motus Stellarum ab Occasu in Ortum demonstratur. Wittenbergae 1646, Online-Ausgabe der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

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